Toolkit

Toolkit

Neben verschiedenen Kollegiums-Fortbildungen zum Thema „Verhaltensauffälligkeiten“ und der Beschäftigung mit entsprechender Literatur entstand in der internationalen Zusammenarbeit aus den vielzähligen Diskussionen und Auseinandersetzungen über Einsatz, Notwendigkeit, Zielpersonen, gesetzliche Grundlagen, Methoden, Strategien, Materialien und Bedarfe die Idee eines Werkzeugkoffers, des sogenannten

Comenius Zeitschiene

Comenius Zeitschiene

Lokale und internationale Aktivitäten des Projektes Aktivität Land Beginn Beteiligte Länder Monatliche Organisationstreffen innerhalb der Einrichtungen   September 2010 Deutschland, Spanien,Türkei, Luxemburg Schulleiter-Treffen und Hospitation Luxemburg Oktober 2010 Deutschland, Türkei Organisations-Tagung Türkei 8.-12. November 2010 Deutschland, Spanien, Luxemburg Herstellung einer

Treffen in Polen

Treffen in Polen

Comenius-Treffen in Polen vom 08.12. bis zum 11.12.2013 Das zweite internationale Organisationstreffen zum Thema I´m cross – what´s now? fand im Dezember in Shieradz (Polen) statt. Frau Müller-Wendland und Frau Wessendorf waren die Stellvertreterinnen der Wilhelm-Hartschen-Schule. Neben den Absprachen, wie

Treffen in Ungarn

Treffen in Ungarn

Das Comenius-Treffen in Rumänien und Ungarn: Vom 17.05. bis zum 22.05.2014 Das vierte Arbeitstreffen fand in Nyirbator / Ungarn statt. Von Seiten der Wilhelm-Hartschen-Schule nahmen Frau Müller-Wendland und Frau Spielhofen teil, gleichzeitig gewann Frau Heine im Rahmen einer Hospitation verschiedene

WHS Comenius-Projekt 3

WHS Comenius-Projekt 3

 Schulische Förderung von Menschen mit Störungen aus dem Autismus-Spektrum (2010-2012) „Ein internationaler Vergleich der Möglichkeiten zur Beschulung und Förderung von Autisten“ Die Wilhelm-Hartschen- Schule ist Koordinationsschule mit Frau Müller-Wendland als Koordinatorin. Beteiligte Klassen sind:  Ua (Frau Husseini); Ub/Ud (Frau Scharrenberg); Oa

WHS Comenius-Projekt 2

WHS Comenius-Projekt 2

  „Wir können alle miteinander reden“ Schuljahre 2003 – 2006 Ein internationaler Vergleich des Einsatzes und der Weiterentwicklung von Unterstützter Kommunikation (AAC Augmentative and Alternative Communication) an Schulen für Geistigbehinderte. Die deutsche Schule war Koordinationsschule mit Frau Müller-Wendland als Koordinatorin.